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Story: Ein geiles Wochenende in Frankreich

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von geilwichsenundabspritzen am 1.5.2024, 16:09:08 in Extrem & Bizarr

Ein geiles Wochenende in Frankreich

Eine Frau sucht für ein Sexwochenende in Frankreich Mitspieler. Alles ist kostenlos, auch die Anreise wird bezahlt. Interessierte Männer und Frauen können sich bewerben. Die Personen dürfen sich nicht kennen, sollen weit voneinander wohnen und lernen sich erst vor Ort kennen.

Das hörte sich doch gut an, also schrieb ich ihr. Widererwarten kam auch eine Antwort und sie schrieb mir, um was es ging. „Ich bin nur Gastgeber und suche gleich viele ungebundene Männer und Frauen zwischen 40 und 70. Vor Ort wird ausgelost welches Paar zum Sklaven wird und welches die Herren werden. Die restlichen dürfen sich frei vergnügen, solange die Herren nichts dagegen haben. So, wenn du noch willst fülle den Fragebogen heute noch aus. Ich werde deine Antworten diskret so weit möglich prüfen. Bei falschen Angaben bist du raus.“

Das ganze reizte mich schon ordendlich. Klar, als Sklave wäre es schon blöd, aber sich als Herr mal richtig auslassen. Also nehme ich mir den Fragebogen vor. Vorweg erklärt sie, das alle Infos vernichtet werden, wenn ich nicht der Sklave werde. Ansonsten werden sie als Druckmittel verwendet, da ein Sklave bedingungslos Wünsche zu erfüllen hat.

Erstmal will sie meinen vollen Namen, Geburtsdatum, Adresse und Telefonnummer und E-Mailadresse. Dann will sie die gleichen Informationen von meinen Geschwistern und Kindern sowie den besten Kumpel. Das finde ich schon heikel. Dann werde ich ausgerfagt ob ich schwul, bi oder hetero bin. Letzteres. Wie oft ich wichse. Fast täglich. Ob ich mein Sperma oder fremdes schon mal geschluckt habe. Ja, meins. Ob ich meine Pisse oder fremde schon mal getrunken habe. Ja, meine.

Und so folgen weite Fragen zu meinen Sexerfahrungen. Ob ich auch Arschfick- und Kehlenfickerfahrungen habe, ob ich neben Fotzen auch Ärsche lecke und so weiter. Zum Schluß will sie Nacktfotos von mir mit schlaffen und steifen Schwanz und ein Spermabild, nachdem ich mir auf den Bauch gewichst habe.

Das Ausfüllen des Fragebogens machte mich schon geil, so das ich erstmal kein Bild mit Schlaffem machen konnte. Das gabs dann, nach dem ich mir auf den Bauch gewichst habe. Es ist spät geworden und ich beeilte mich ihr alles zu schicken. Jetzt hies es warten.

Mittwoch bekam ich Antwort und wurde eingeladen. Freitag geht der Flug. Alles ist bezahlt und vorbereitet. Wir sollen uns bis dahin sexuell zurückhalten. Das warten dauerte, aber endlich war es so weit. Vom Flughafen wurde ich mit einem Auto abgeholt und nach einer Stunde Fahrt kamen wir an einem großen Landsitz an. Das große Tor öffnete sich und wir fuhren noch ein paar Minuten bis zum großen Haus. Dort empfing mich eine nette ältere Dame in einem schwarzen Kleid „Hallo, ich bin Jane und die Gastgeberin. Komm doch rein.“

Durch eine große Vorhalle kommen wir in einen kleinen Vorraum. „Hier darfst du dich entkleiden. Meine Gäste sollen sich nackt kennen lernen..“ Es gab einige Ablagen für die Sachen und einige waren schon belegt. Jane blieb stehen und sah mir beim ausziehen zu. Ich war schon wieder so erregt das ich einen harten Schwanz bekam. Sie lächelte und mir war es unangenehm, mich den anderen mit Steifem vorzustellen. Sie führte mich in ein gemütlich eingerichtetes Zimmer. Zwei Herren und zwei Frauen waren schon dort und tranken Sekt oder Bier. Ich begrüße alle mit Handschlag. Unsere echten Namen sollten wir nicht sagen, sondern ausgedachte. Nur die späteren Sklaven würden ihre Namen verraten müssen. Der erste Mann war groß und schlank, ca. 60 Jahre und nannte sich Klaus. Der zweite (Erwin) war etwas kleiner und dicklich im gleichen Alter. Die erste Frau war kleiner als ich, schlank mit kleinen schlaffen Titten und faltigem Gesicht. Sie war mindestens 65 und nannte sich Ines. Die zweite war groß, kräftig gebaut mir großen Titten und ca 50. Als Karin stellte sie sich vor.

„Wir warten noch auf eine Dame, dann sind wir vollständig.“ Ich bekomme von einer Bediensteten ein Bier und wir unterhalten uns etwas. Dann kam die letzte Dame. „Das ist Doris.“ Sie ist um die 60, kräftig gebaut und fast keine Titten. Dafür lange Warzen. Sie bekommt auch einen Sekt. Unsere Gastgeberin setzt sich zu uns und ist die einzige bekleidete.

„Wie ich schon angedeutet habe mische ich nicht mit. Ich filme euch aber und geile mich daran in Ruhe auf.“ Sie lächelt und holt sechs Umschläge. Drei blaue und drei Rote. „Jetzt wollen wir erstmal die Rollen verteilen. Nochmal zur Erklärung. Herren dürfen von Sklaven alles verlangen, und ich meine alles. Die neutralen dürfen auch über die Sklaven verfügen, wenn die Herren nichts dagegen haben. Sie sind freier als die Sklaven, stehen aber den Herren bei Bedarf als Sexobjekt zur Verfügung. Die Sklaven haben ohne Zögern jedem Wunsch zu folgen. Nach der Verlosung werden von den Herren Strafen festgelegt für Zuwiderhandlungen. Ok, seid ihr bereit?“

Man sieht allen an wie gespannt sie sind. Ich genauso. Jeder hofft wohl, nicht ein Sklave zu werden. „Ok, Ladys first, Dann abwechselnd.“ Sie hält Doris die roten Umschläge hin. „Freier Mitspieler.“ Erleichtert setzt sie sich zurück und Klaus zieht von den blauen. „Herr“. „Oh, das ist geil. Ich habe schon Ideen.“ Lächelnd lehnt er sich zurück. Ines ist dran und zieht „Sklave“. Wortlos lehnt sie sich mit gesenktem Blick zurück. „Damit ist Karin die Herrin. Glückwunsch.“ Karin lächelt und setzt sich zu Klaus. Erwin zieht und ich hoffe, das er der Sklave wird. „Freier Mitspieler“. Mist. Er lächelt. Meine Rolle ist damit klar. Sklave.

Unsere Gastgeberin fordert uns Sklaven auf, uns vor alle zu stellen und unsere richtigen Namen zu nennen, unsere sexuelle Ausrichtung und unseren Wohnort. Ines heißt eigendlich Ramona, ist hetero und kommt aus Kiel. Ich bin auch hetero und komme aus Berlin. „Gut, dann übergebe ich an die Herren und bitte darum, als erstes Strafen festzulegen.“ Sie rückt in den Hintergrund und ich sehe gerade noch, das sie mit dem Handy filmt.

Wir müssen uns breitbeinig so weit es geht vor die Herren stellen und wichsen. Sie einigen sich, das er ihre und sie meine Strafen festlegen. Er beginnt. „Als erstes. Du darfst nur mit meiner ausdrücklichen Erlaubnis pissen. Für leichtere Vergehen bekommst du bis zu 20 Schläge auf deine schlaffen Titten. Auf jede versteht sich. Sollten härtere Strafen nötig sein gibt es Tritte in deine Fotze, die du so präsentierst wie jetzt. Bist du einverstanden?“ „Ist das nicht ein bißchen hart?“ „Falsche Antwort. 10 Tittenschläge. Bekommst du gleich. Jetzt einverstanden?“ „Ja Herr.“ „Na also, geht doch. Jetzt du.“ Er blickt Karin an. „Also vorweg, du darfst nicht abspritzen. Solltest du kommen gibt es die Höchststrafe. Bei einfachen vergehen gibt es Schläge auf deinen Schwanz und/oder harte Schnipser unter deine Eichel. Deine Höchststrafe sieht so aus. Du läßt dir nach und nach von jedem ein Weinglas vollpissen und trinkst es in 5 Sekunden breitbeinig stehend aus. Schaffst du es nicht bekommst du einen harten Tritt in die Eier. Einverstanden?“ Ich sage lieber gleich ja.

„Ok, jetzt erstmal die Strafe für die Sklavin. Schlag ihre Titten. 10 Schläge auf jede.“ Nach dem ersten Schlag werde ich schon angemault. „Wenn du nicht richtig schlägst gibt’s Tritte in die Eier.“ Jetzt schlage ich sie richtig und die schlaffen Titten fliegen bei jedem Schlag. Als ich fertig bin leuchten sie rot.

„So, nun zeigt mal, was ihr habt.“ Ich muß zu ihr und sie zu ihm. Sie grabscht in meine Eier und zieht meine Vorhaut hart zurück, um die pralle Eichel zu bewundern. Vom wichsen bin ich schon zum platzen geil und Vorsaft läuft raus. „Oh, was seh ich da, die Sau ist geil.“ Mit der flachen Hand reibt sie über meine Eichel und läßt mich dann den Saft von ihrer Hand ablecken. Neben mir stohnt die Sklavin, die breitbeinig vor ihm steht und mit vier Fingern gefingert wird. „Steh gerade du Schlampe“ höre ich ihn sagen. Die Herrin zieht mich an den Eiern zu Boden. „Wenn do so geil bist willst du bestimmt mein Arschloch kennen lernen. Ich liebe es, von einer Zunge gefickt zu werden.“ Schon dreht sie sich um und reckt mir ihren großen Arsch entgegen. „Ich warte.“ Ich lecke zwischen ihre Backen, ziehe sie auseinander und lecke ihre Rosette. „Du sollst reinlecken.“ Ich bin irgendwie wie im Rausch und dringe mit der Zunge in ihr Loch. Das scheint ihr zu gefallen und ich muß ihren Arsch mit der Zunge ficken bis sie mir fast lahm wird. Als ich aufhören darf sehe ich, wie die Sklavin ihn bläst und er kommt in diesem Moment und spritzt ihr stöhnend in den Mund. Sie darf nicht schlucken und gleich erfahre ich auch, wieso. „Küßt euch und teilt mein Sperma auf, ohne zu schlucken.“ Unsere Zungen panschen beim Kuß durch sein reichliches Sperma bis wir unsere offenen Münder zeigen müssen.Er meint, ich habe zu wenig im Mund und sie muß mir alles in den Mund spucken. Dann darf ich runterschlucken. „Ich hoffe, es hat geschmeckt?“ „Ja Herr.“ „Gut, mein Sperma wirst du immer schlucken.“

Das andere Paar hat sich mit sich selbst beschäftigt und er fickt sie gerade. Die Herrin läßt sich jetzt von der Sklavin die Fotze lecken, weil sie weiß, das sie eigendlich hetero ist. Mir wird befohlen, mich zum fickenden Paar zu begeben und sie sauber zu lecken, wenn sie fertig sind. Nach einer Weile kommt er stöhnend in ihr und als er seinen kleinen Schwanz rauszieht muß ich ihn sofort lutschen und aussaugen. Der erste Schwanz in meinem Mund. Dann muß ich die besamte Fotze lecken, aus der langsam sein Sperma läuft. Ich habe alles zu schlucken und sie gründlich sauberzulecken.

Danach gibt es eine Pause, in der es wieder zu trinken gibt. Nur meine Pause ist keine Ruhepause. Die Sklavin hat mich so zu wichsen, das ich immer extrem geil bin ohne zu spritzen. Wenn sie zu wenig wichst wird sie bestraft, wenn ich komme werden wir beide bestraft.

Fortsetzung "Ein geiles Wochenende in Frankreich 2" lesen

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Kommentare

  • borstell
    borstell am 11.05.2024, 10:02:53
    Guter Anfang - weiter so und nicht so lange warten :-)
  • happym
    happym am 09.05.2024, 18:38:04
  • 7homer4
    7homer4 am 03.05.2024, 18:32:59
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